Über uns

Einmal im Jahr findet der Kongress Frauen machen Mobil(ität) statt. Während das Programm ausschließlich von Frauen gestaltet ist, ist die Teilnahme auch von Menschen anderer Geschlechter ausdrücklich erlaubt und gewünscht.

Die Organisatorinnen der Konferenz 2024 sind

Anne Burckhardt-Schön, Vera Bünte, Silke Gänger, Oda Hassepaß, Merve Niethardt, Susanne Menge, Swantje Michaelsen, Madeleine Richter, Julia Stock, Catrin Wahlen

Wir über uns

Anne Burckhardt-Schön ist Fraktionsmitglied von Bündnis 90/ Die Grünen im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, Berlin: „Eine sozial gerechte Mobilitätswende, die das Klima schützt, dafür schlägt mein Herz. FRAUEN MACHEN MBIL(ität) ist eine tolle Möglichkeit, praktikable Umsetzungsbeispiele von engagierten Frauen vorzustellen und zu diskutieren. Viele Perspektiven aus Bundes-, Landes- und kommunale Ebene ergänzen sich, internationale Impulse fließen ein und es bilden sich neue Netzwerke. Einfach großartig!“

Vera Bünte: „Eine sozial gerechte Mobilität, die alle mitdenkt und das Klima schont – wie das gelingen kann, diskutieren wir mit Expertinnen bei FRAUEN MACHEN MOBIL(ität) und nehmen handfeste Anregungen mit.“

Silke Gänger, Mitglied der Bezirksverordnetenversammlung Berlin, Pankow für Bündnis 90/Die Grünen: „Wir brauchen mehr Flächengerechtigkeit im öffentlichen Raum, sichere und bequeme Fuß- und Fahrradwege und einen zuverlässigen ÖPNV, denn Verkehrsinfrastruktur wurde in den letzten Jahrzehnten vor allem aus dem Blickwinkel von männlichen, berufstätigen Autofahrern geplant, die autogerechte Stadt war das Ziel. Bei FRAUEN MACHEN MOBIL(ität) zeigen Expertinnen, Planerinnen und Politikerinnen wie Mobilitäts-Infrastruktur und der öffentliche Raum gleichberechtigt für alle gestaltet werden können, egal ob zu Fuß, mit Rad, MIV oder ÖPNV.“

Merve Mareike Nietardt, Ratsfrau und Ausschussvorsitzende sowie Co-Leiterin der LAG Frauen in Niedersachsen.

Susanne Menge, Mitglied des Deutschen Bundestags und dort im Verkehrsausschuss sowie im Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung: „Wir wollen nicht mehr nur Pionierinnen für einen Paradigmenwechsel in der Verkehrspolitik sein. Wir wollen die Wende! Gerecht, ökologisch, progressiv, unangepasst.“

Swantje Michaelsen, Mitglied des Deutschen Bundestags und dort im Verkehrsausschuss und im
Petitionsausschuss: „Lebenswerte Städte und Gemeinden, die für Menschen und nicht für Autos gemacht
sind, sind meine Vision. Verkehrspolitik braucht mehr Perspektiven – auch von Frauen! Bei FRAUEN MACHEN MOBIL(ität) geben wir Frauen, die für die Verkehrswende kämpfen, eine Stimme.“

Oda Hassepaß, Verkehrspolitische Sprecherin von Bündnis 90/ Die Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus:
„Mir liegt eine Politik am Herzen, die die Schwächsten und das Klima schützt. Einen großen Hebel bietet die Mobilitätspolitik. Hier gibt´s viel Potenzial und bereits gute Lösungen. Jetzt heißt es überzeugen und umsetzen. Dafür brauchen wir natürlich Frauen.“

Madeleine Richter: „Gute Mobilität sorgt für eine friedliche und sichere Ko-Existenz aller Menschen im Verkehr und schont das Klima. Dafür drehe ich vor und nach FRAUEN MACHEN MOBIL(ität) gerne am Rad, und währenddessen sowieso.“

Julia Stock, Mitglied im Stadtrat Hannover, Verkehrspolitische Sprecherin, Diplom Industriedesignerin: „Mobilität ist ein Grundbedürfnis von allen Menschen und soll den Bedarfen aller gerecht werden. Fuß- und Radverkehr sowie der ÖPNV müssen Priorität haben und serviceorientiert und barrierefrei ausgebaut werden. Die Mobilitätswende feministisch zu betrachten heißt für mich, durch die Brille der Nutzer*innen und möglicher Nutzer*innen zu schauen und Wege für Menschen zu gestalten, die einfache und bequeme Teilhabe an Mobilität ermöglichen – egal an welchem Ort und von wem – und dabei klimaneutral, ressourcenschonend und gemeinwohlorientiert umsetzbar sind.“

Catrin Wahlen, Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin, Sprecherin für Inklusion und Senior*innen – Verfechterin barrierefreier und sicherer Wege für Alle

Maike Wrede, Kommunikationsdesignerin

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